Große Wiese

Eine große, grüne Wiese die am Rande Konohas liegt!
Man kann hier super Relaxen und sich ausruhen. Der Rasen ist saftiges, grünes Gras, auf dem man sich niederlassen kann. Mann hier perfekt in den Himmel schauen die Wolken
beobachten oder am Abend zu den Sternen schauen.

Ryu kahm mit Rasime an und sah verträumt zu den Sternen. Eine wirklich schöne Nacht...
Dann sah er zu Rasiem der noch immer schwindelig war und wie es ausah auch etwas schlecht...
Oje ich und sagte noch nicht zufiel...

Dijana kam nun bei der Wiese an und lächelte. Sie schaute zu den Mond, es war ein Vollmond. Und sie Lächelte. Dann bemerkte sie wieder die 2e von vorhin und schaute zu ihnen. Wie es aussieht, weiß dass Mädchen nicht wann schluss ist mit trinken. Dachte sie und seufzte kurz innerlich. Doch dann entschloss sie sich doch zu den 2e zu gehen, wenn sie stört würden es sie schon sagen. So ging sie nun zu den 2en. Hey, ich bin Dijana. Freut mich euch kennen zu lernen. Zwar verstrand Dijana nicht wie er mit so einen Mädchen zusammen sein kann, doch sie lächelte da sie nicht unhöflich rüber kommen wollte.

Ryu sah nocheinmal kurz zu Rasime und seufzte dann. Dann sah er verträumt zu den Sternen und schreckte zusammen als Dijana sie ansprach. Was... Stammelte er kurz und sah sie dann näher an
wow dachte er sich und lächelte Freut mich auch eine schöne Nacht oder? Sagte er verträumt und sah wieder zu den Sternen.

Sie hörte den Typ zu und lächelte. Ja...ich liebe den Vollmond. Meinte sie mit einen Lächeln, sie hatte ganz vergessen wie schön die Wiese Nachts ist. Sie setzte sich vorsichtig hin und schaute zu Rasime. Du solltest dich besser ausruhen, man sollte nicht zu viel auf ein mal trinken. Meinte sie etwas kälter, aber dennoch in einer ruhigen und noch etwas freundlichen Stimme. Dann schaute sie wieder zu den Jungen. Und wie heißt du, wenn ich fragen darf? Fragte sie wieder mit ihrer normal netten stimme und lächelte ihn an.

Ryu hört wie gebannt Dijana zu hörte dann was sie über Rasime sagte und seufzte. Tja wohl war... Dachte er sich und hörte ihr weiter zu. Oh entschuldige ich habe mich noch garnicht vorgestellt ich bin Ryu Hyouton sagte er dann mit einem Lächeln und setzte sich neben sie.
Weißt du was ich noch viel lieber als den Vollmond mag? fragt er sie und schaute verträumt zum Mond.

Sie hörte ihn zu, und sah dann wie er sich neben mich saß. Dann hörte sie seine Frage. Weiß nicht...Was denn? Dann lächelte sie und fühlte mit ihrer Hand durch das Graß. Dann schaute sie auch zu den Mond.

Rasime die alles nur halb mitkriegte legte sich hin.
Es stimmt es wahr ihr etwas schlecht doch es wahr
nicht so weit das sie sich übergeben müsste.
Nach einer für sie langen zeit des redens zwischen
den beiden schlief sie ein.

Ryu hörte was sie sagte hörte auf zum Mond zu schauen und lächelte sie an.
Ich liebe es wennd er Mond hin und wieder Rot ist...
Sagt dies in einem verträumten Tohn und sieht dann wieder zum Mond
Wirklich schade das wir heute nicht das Glück haben...
Meint er dann und seufzt. Und was macht sie?
Dachte er sich, sah zu Rasime und lächelte das es ihr langsam besser zu gehhen schien.

Sie hörte ihn zu und lächelte. Ja...Ich mag auch die Blutmond Nacht...Aber ich habe gehört dass es gefährlich sein soll, wenn man in dieser Nacht geboren wird. Warum weiß ich aber nicht mehr, ich war 7als man den Kindern und mir im Heim erzählte. Es war die Blutmond Nacht. Meinte sie und lächelte. Sie schaute kurz zu dem Mädchen, die aber schon schläfte und schüttelte unauffällig den Kopf. Dann legte sie sich ins Gras und seufzte erleichtert, wahrscheinlich wird sie diese Nacht hier schlafen.Sie schaute zum Mond, und genießte seine Schönheit.

Ryu hörte ihr aufmerksam zu und lächelte dann alles Aberglaube ich bin in einerNacht mit Blutrotem Mond geboren und lebe auch noch sagte er und lächelte dann.
Nach einer kurzen Pause in der er nur den Mond betrachtet hatte und sah dann Dijana interesiert an.
Erzählst du mir warum du im Heim warst?

Rasime wurde nun wieder wach.
Ihr wahr nicht mehr schwindelig aber
ihr wahr jetzt ziemlich schlecht.
das schläfchen hatte in einer art gut
getan aber in einer art auch nicht.
So wie es kommen musste rannte sie
zu einem busch un übergab sich dort.
(also das was voren rein kam kam vorne wieder raus ne)

Sie hörte ihn zu und sagte einen kurzen Moment nichts, dann sagte sie es doch. Ich weiß nur dass meine Mutter bei einer Nacht als es Regnete, mich vor den Heim gestellt hatte. Warum aber dass weiß ich nicht mehr. Dann entschied ich mich zu klopfen, und obwohl ich nicht geantwortet habe von wen oder von wo ich komme wurd ich nun in den Heim aufgenommen und bin dort aufgewachsen. Dann hörte sie wie jemand weg rannte und schaute hin. Sie erkannte dass es dieses Mädchen war. Ihr geht es wohl immer noch nicht besser. Dachte sie sich, und seufzte leise. Sie holte aus einer nicht so großen Tasche eine Termokanne raus, die noch sehr war und nahm einen Becher. Sie ging zu einer Yasmine Pflanze und pflückte par Blätter von dieser. Dann goss sie das Wasser rein und machte die Blätter ebenfalls rein. Sie ließ den Tee ruhig ziehen und schaute lächelnd zu Ryu. Du bist also in einer Blutmond Nacht geboren hm. Meinte sie und lächelte ihn an, dann schaute sie ihn in die Augen.

Ryu hörte weiterhin Dijana zu und will gerade etwas erzählen als er Rasime hörte. Oje was hat sie? Dacte er und sah nach ihr um festzustellen das sie sich übergab. Also ging er zu ihr und half ihr ein wenig ihre Überlkeit loszuwerden. Dann gab er ihr den Tee von Dijana und sah sie lächeld an.
Ja das bin ich aber das ist dohc nichts bersonderes...

nach dem sie fertig wahr trankt sie den
te den ryu ihr gegeben hatte und bedankte
sich bei beiden.
danke ist echt net von euch
Ich versuchte zu grinsen was nur etwas gelung.

Sie sah was Ryu machte, und hörte Rasime zu. Ja bitte... Warum Dijana ihr half wusste sie nicht. Lag es daran dass sie so erzogen wurde? Oder lag es vielleicht doch an Ryu? Aber warum sollte es denn an Ryu liegen? Dachte sie sich dann. Sie seufzte innerlich. Mochte sie ihn vielleicht doch mehr, als sie zugeben wollte? In Dijana waren so viele Fragen, doch sie wollte nicht einsehen dass es an Ryu lag.

Ryu hörte was Rasime sagte und seufzte. Kein Problem...ruh dich noch etwas aus...
Sagte er dann zu ihr und setzte sich wieder hin. Doch auch jetzt konnte er keine Ruhe finden was ihn sehr wunderte ob dies wohl an Dijana lag? Dann jedoch legte er einem nachdenkliches Gesicht auf auf und sah sie an. Ich bin in aus Kirigakure dort gilt mein Bluterbe als Unglück und wir gelten asl Kreigstreiber da Menschen wie wir oft für den Krieg missbraucht wurden...Meine Famielie wurde verfolgt und dann getötet der einzige Grund warum ich noch lebe ist weil mich ein Medi-Nin aus Konoha adoptierte....
Dann schweig er und sah zu dem Mond der sich nun langsam Blutrot färbte.

Okuma kam erschöpft von der kleinen AKtion mit Ragnar zur großen wiese
um den Blutroten Mond zu genießen.
Er sah wie sich die drei, Ryo, Rasime und Dijana unterhielten.
Okuma richtete sich zog noch ein mal seine Sachen richtig.
Er ging zu ihnen rüber und setzte ein herzhaftes Lächeln in sein gesicht auf.
Dürfte ich mich zu euch gesellen ?
fragte er höflich und verbeugte sich.
Er beugte sich zu den mädchen rüber und sagte
Ihr sieht heut Nacht ziemlich hübsch aus meine jungen Damen
und lächelte dabei.
Ach herrlich diese Farben
Okuma zog seinen Pinsel und malte in Gedanken den Himmel ab .
Okuma malte eine Rose und schenkte sie den Mädchen und hoffte auf eine antwort auf seine vorhin gestellte Frage.

Rasime die ziemlich betüdelt ist merkte es.
Sie hörte zu und grinste zurück.
ja es ist herlich besonders
die farben ha
Sie sah zum mond.
wenn es so weiter geht
gehe ich gleich nach hause
Sie trank den jesmin tee weiter

Sie hörte Ryu zu, und machte ein leicht trauriges Gesicht. Tut...Mir leid dass wusste ich nicht Ryu. Dann hörte sie wie noch jemand kam und drehte sich zu diesen. Sie hörte ihn zu und lächelte freundlich. Natürlich, die Wiese ist ja für alle da. Meinte sie mit einen leicht frechen aber trotzdem lieben grinsen. Dann nahm sie die Rose und bedankte sich. Sie schaute kurz zu Rasime, der es aber noch nicht gut ging und dann zu Ryu. Sie lächelte Ryu kruz an dann schaute sie zum Mond.

Okuma setzte sich hin und nickte dankend.
Er setzte sich zwischen Ryu und Dijana und packte sein Bento aus.
Er nahm die Stäbchen und aß den Reis der da drin war.
In dem Kasten waren 4 Sushirollen und Okuma holte sie raus und legte sie auf eine Servirte.
Okuma bemerkte wie Rasime einen Tee trank und erroch die Sorte.
Jasmin glaube ich
dachte er.
Er fragte Rasime Ist dir schlecht?? soll ich einen Medic-Nin rufen?
Anschließend bote er zuerst den Damen dann Ryo eine Sushirolle an.
Möchtet ihr ein Stück ? fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Als er auf die Antwort wartete guckte er in den Himmel der schon eine Purpurfarbenden schimmer auf die 4 Ninjas herrabstrahlte.
Er schloss die Augen und war ganz benommen von der Ruhe auf der Wiese und von den Drein denen er Geselschaft leistete.

Rasime beobachtete alles.
Sie hörte okuma etwas sagen und grinste.
nein ich denke ich habe nur etwas
zu tief ins glaus gesehen.
Sie kicherte nun und trank den tee weiter.

Hört was Dijana sagt und macht ein nachdenliches Gesicht. Hätte ich es doch für mich behalten sollen? Hört dann Okuma setz dich ruhig... sagte er und sah dann kurz Rasime an und als Okuma Medi-Nin sagte schlug er sich mit der Handfläche gegen den Kopf warum habe ich daran nicht gedacht?. Geht dann zu Rasime sammelt etwas Chakra an den Händen, legt sie Rasime auf die Stirn und versucht so die Überlkeit zu lindern. Tut mir leid ich behersche leider nur die Grundlagen... Setzte sich dann neben Dijana und sah sich interesiert die Rose an.
Das ist es also das Jutsu... Dachte er sah wieder zum Mond.

Sie beobachtete ryo und sah was er machte.
ja es stimmte die übelkeit wahr fast verschwunden.
oh man danke
Die sagte sie währen sie ryu um die arme fiel.

Sie lächelte als Okumaa fragte ob sie Sushi wollen. Nein danke, ich habe erst vor kuren gegessen. Meinte sie mit einen lächeln, danach sah sie den geschehen zwischen Ryu und Rasime. Aus einen unbekannten Grund wollte Dijana dazwischen gehen. War sie etwa dass erste mal eifersüchtig wenn sich 2e umarmen? Aber warum sollte sie eifersüchtig sein? Warum auch immer, es viel ihr sehr schwer sich zurück zuhalten, dennoch schaffte sie es. Dann schaute sie zu Okuma und lächelte. Na dann lass es dir mal schmecken. Meinte sie mit einer sehr ruhigen und freundlichen stimme. Dann lag sie sich aufs Gras und schaute zum Mond. Noch immer kämpfte sie mit der Eifersucht.