Konohas Wald

Dies ist der Wald in Konoha die Bäume stehen dicht nebeneinander sodass
man kaum den Himmel sehen kann.
Jedoch man kann hier gut spazieren gehen oder einfach nur faulenzen.

Ryu kahm im wald an seufzte kurz udn setzte sich dann auf den Ast einer der Bäume. Ich hoffe sie verzeit mir... Sieht dann durch eine lücke zwischen den Bäumen sich den Mond an. Warum ziehen mich diese Vollmondnächte nur so an? Murmelt dies in Gedanken.

Sie rannte bis hier her und kam an. Sie blieb stehen, sie war schon etwas auser puste. Sie schaute sich erst mal um, in der Hoffnung Ryu sei hier. Dann blickte sie zu den Bäumen, wo sie auch Ryu entdeckte. Ich...Bin hier...Aber warum bist...Du gegangen? Rufte sie zu ihn und sah ihn an. Sie war immer noch etwas verwirrt.

Er schaute verträumt zum Mond als er Dijana hörte und nach unten sah.
Dann seufzte er und setzte ein lächeln auf ich war mit der Situation dort nicht zufreiden...
Drückt sich absichtlich wage aus und sieht dann wieder zum Mond. Aber schön das du gekommen bist...
sagt dies in einem verträumten tohn und sieht dann wieder zu ihr herab. Willst du dich neben mich setzten?

Sie hörte ihn zu und überlegte kurz. Warum? Ich habe gedacht du bist mit Rasime zusammen, und dass es okey sei wenn Okuma da ist. Sagte sie, dann hörte sie ihn wieder und lächelte. Doch dann wurde sie sich kurz unsicher, nickte aber dann und sprang dann auch auf den Baum und saß sich neben Ryu. Sie lächelte ihn an.

Ryu schwieg kurz und seufzte dann Ich bin nicht mehr mit ihr zusammen... Sagte er und sah zum Mond. Kennst du das Gefühl wenn etwas einfach nicht so laufen will wie du es dir vorgestellt hast? Fragte er sie dann in einem verträumtem Tonfall.

Sie hörte ihn zu und überlegte kurz. Dann nickte sie. Ja warum? Fragte sie. Sie sich dann aber doch wunderte dass Rasime und er nicht zusammen sind da sie dies gedacht hat. Doch aus irgendeinen Grund war sie glücklich darüber und lächelte.

Ryu sah weiterhin verträumt zum Mond und bemerkte ihre Frage nicht einmal.
Dann jedoch sah er sie wieder an ich könnte mir den Mond Stundenlang ansehen...
Sagte er, sah sie dann etwas von der Seite an und lächelte gernau wie dich

Sie merkte dass er ihre Frage nicht bemerkte und schaute ihn an. Er jedoch dann doch noch was sagt, und hört ihn zu. Sie wurde leicht rot, dies man aber zum Glück nicht erkannte da dieses sehr schwach war und es auch noch dunkel war. W...Warum mich...? Sie fragte sich wie spät es sei, da sie noch kein bisschen müde war aber es doch schon Nacht war. Ähh...Danke... Sagte sie noch kurz und leise.

Immer noch lächelnd hörte er ihre Frage und sah kurz zum Mond du siehst im Mondschein so
... dann stockte er kurz um nach dem richtigem Wort zu suchen und sagte dann athemberaubend Schön aus. Dann sah er sie erwartungsvoll an.

Sie hörte ihn zu. Danke. Ihr war zwar klar geworden dass sie ihn liebt. Wie sie es ihn sagt wusste sie aber noch nicht so sagte sie einen kurzen Augenblick nichts. Dann war irgendetwas in ihr anderst. Irgendetwas sagte ihr dass sie es sagen sollte. Ryu... Ich... Ach egal... Sie wollte es eigentlich sagen, doch dann traute sie sich doch nicht. Sie hatte einfach zu viel Angst dass er sie nicht liebt, und eine enttäuchung wollte sie nicht. So schwieg sie wieder.

Ryu wartete noch immer auf ihre Reacktion und als sie dann nur Danke sagte
war er schon etwas entäuscht. Als er dann jedoch hörte wie sie stoterte fasste er neuen Mut kahm ihrem Gesicht näher und näher und näher sodass sich die Lippen der beiden schon fast berührten und sah ihr in die Augen.

Sie merkte dass er nichts sagte. Oh man bin ich dumm, das war ja so klar. Dachte sie sich und seufzte innerlich. Doch dann merkte sie wie er mit seinen Gesicht näher kam und lächelte leicht. Dann küsste sie ihn und schloss die Augen.

Ryu wartete was sie nun machen würde und rechnete schon fast mit einer Backpfeife als sie ihn küsste.
Er war etwas überascht aber er freute sich darüber und erwiderte ihren Kuss sanft.

Sie merkte wie er den Kuss erwiederte und lächelte leicht. Dann küsste sie ihn weiter. Nach einer Weile löste sie sich vorsichtig und lächelte ihn an. Ich liebe dich. Sagte sie dann.

Er küsste sie weiter bis sie sich langsam von ihm löste und sah sie dann fragend an. Als er dann hörte was sie zu ihm sagte fühlte er sich als wäre er noch niemals so Glücklich gewesen.
Ich liebe dich auch sagte er und nahm sie dann in den Arm.

Sie hörte was er sagte und lächelte. Dann wurde sie in den Arm genommen. Sie lächelte. Sie fühlte sich so gut, obwohl sie so ein Gefühl noch nicht kannte-jedenfalls bis jetzt. Dann gab sie ihn noch einen Kuss.

Ryu hatte sie noch immer in den Armen als sie ihn erneut küsste und er genoss es diesen zu erwidern und sie in den Armen zuhalten. Dann schloss er die Augen und gab ihr eine kurzen Zungenkuss und wartete auf ihre Reacktion.

Dijana erwiederte seinen Zungenkuss, und schloss die Augen. Sie genoss alles. Seine wärme, seine liebe und das er überhaupt da ist. Sie legte vorsichtig ihre 2Hände um seinen Nacken und küsste ihn weiter.

Ryu küsste sie weiter und als sie ihm dann ebenfals einen Zungenkuss gab legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sie näher an sich heran. Dann küsste er sie weiter erwiederte ihren Zungenkuss und dies in einer intensität die er vorher noch nie erlebt hatte.

Dijana merkte was er machte und genoss es. Dann wurde sie näher heran gezogen und erwiederte seinen Zungenkuss. Eins war jedenfall klar, sie liebte Ryu-Nur Ryu! Für sie wäre es auch ein Weltuntergang wenn er Tod wäre oder sie alleine lassen würde. Doch daran dachte sie erst gar nicht, und küsste ihn sehr gefühlvoll mit einen Zungenkuss weiter.

Ryu gefiel das ganze von Minute zu Minute besser und dachte nicht daran es so schnell enden zu lassen.
Also küsste er sie weiter immer Gefühlvoller ohne dass er darüber nachdenken musste zog er sie nun immer näher an sich herann. Denn er wollte sie niemals verlieren nie den Doft ihrer Haare vergessen nie diesen Intensieven Kuss vergessen der ihm eine Sehnsucht offenbarte die er vorher niemals gekannt hatte.
Und doch musste er ihn unterbrechen da ihn eine quälende Frage einfach nicht loslassen wollte.
Liebst du mich genau so wie ich dich? Spürtst du wie ich dieses tiefe verlangen was sich in dein Herz brennt?